Breitbandversorgung ländlicher Räume
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Referenzen

Corwese ist seit mehr als 13 Jahren in der Kommunalberatung mit Schwerpunkt Bayern tätig. Über 650 zufriedene Kunden bestätigen dies.

In diesen Landkreisen sind wir bereits präsent, decken also große Teile Bayerns ab.

Untenstehend finden Sie einen Auszug unserer Projekte aus den Regierungsbezirken.

Corwese Referenzen in ganz Bayern

  • Landkreis Rhön-Grabfeld: Bayerisches Verfahren; jahrelange strategische Partnerschaft

      Die Gemeinden des Landkreises Rhön-Grabfeld sind seit 15 Jahren zufriedene Kunden der Corwese. Mit Durchlaufen aller Versionen der jeweiligen bay. Förderverfahren wurden die Gemeinden Zug um Zug einem FTTH-Vollausbau näher gebracht.
      Jüngster Baustein von zahlreichen Projekten:
      Die Breitband-Ausbauverträge zwischen der Deutschen Telekom und den Gemeinden Salz, Rödelmaier, Hollstadt, Willmars und Strahlungen wurden unterzeichnet. Auf Grundlage dieser Ausbauverträge werden mehr als 370 km neue Glasfaser-Trassen verlegt, 55 weitere Glasfaser-Netzverteiler installiert und etwa 1.600 Hausanschüsse hergestellt. Insgesamt umfassen die heute vereinbarten Ausbaumaßnahmen ein Gesamtinvestitions-volumen von knapp 11 Mio. €.
      In den weiteren Schritten werden nun für bestimmte Cluster von Gemeinden über das Bundesverfahren Gigabit 2.0 die letzten Lücken im Landkreis geschlossen.
  • VG Gerzen: Bundesförderprogramm weiße Flecken, Deckungslückenmodell

      Durch den Zusammenschluss von sieben Gemeinden zu einer interkommunalen Zusammenarbeit ist eines unserer größten Projekten im Rahmen des „Weiße-Flecken-Programm“ des Bundes entstanden.
      Es werden 1600 Adressen mit Glasfaseradressen versorgt, inclusive die Erweiterung auf sog. Graue Flecken.
      • In einer Bauzeit von23 Monaten werden dabei 350 km Glasfasertrassen realisiert.
        • Das Projekt wurde zu 50% vom Bund und zu 40% vom Freistatt Bayern gefördert.
        • Am 28.09 erfolgte im Beisein unseres Herrn Räbiger die feierliche Vertragszeichnung zwischen dem Vertreter der VG und der Energie Südbayern, die zusammen mit der M-Net die Ausschreibung gewonnen hat.
  • Erster Förderbescheid nach Bundesrichtlinie Gigabit 2.0 für die Gemeinde Röckingen

        • Eine „unserer“ Gemeinden ist die erste in Bayern, die ihren Förderbescheid im Bundesförderprogramm „Gigabit-RL 2.0“ erhält!
        • Die Gemeinde Röckingen hat als erste bayerische Gemeinde die magische 300-Punkte-Grenze des Kriterienkatalogs „gerissen“, d. h. sie hat u. a. besonders viele sogenannte „Weiße Flecken“ und ist somit deutlich unterversorgt was die Bandbreiten angeht.
        • Die Förderung durch den Bund ist damit schon mal gesichert. Jetzt holen wir uns noch den Ko-Finanzierungsbescheid des Landes Bayern, damit die Gemeinde nur 10% der Kosten selbst tragen muss.
        • Zur Zeit befinden wir uns im Auswahlverfahren. Natürlich begleiten wir in allen Schritten des Bundesverfahren die Gemeinde bis zu hoffentlich erfolgreichen Abschluss!
  • Stadt Weißenhorn: Begleitung eines Betreibermodells, Mitverlegung

        • Die Stadt Weißenhorn geht beim Glasfaserausbau einen weiteren Schritt und entscheidet sich für die Mitverlegung von Leerrohren im Zuge des Fernwärmeausbaus. Diese wird in enger Abstimmung der Stadtverwaltung (Bauamt) und der Firma Corwese geprüft und umgesetzt. Folgende Voraussetzungen sind für eine Förderfähigkeit im Rahmen des Graue Flecken Programm zu erfüllen:
        • Anpachtung/Ankauf von Bestandsinfrastrukturen innerhalb der Zweckbindungsfrist muss weniger Kosten verursachen als die Investition in den Neubau.
        • Die jeweiligen Entgelte der Anpachtung/des Ankaufs müssen dem Kriterium der Marktüblichkeit entsprechen.
        • Die angepachteten/angekauften Bestandsinfrastrukturen haben den weiteren Vorgaben des Graue Flecken Programm (insb. dem Materialkonzept oder der Open-Access Verpflichtung) zu entsprechen.
        • Die angepachteten/angekauften Bestandsinfrastrukturen dürfen sich nicht im Eigentum des Unternehmens befinden, welches den Zuschlag für den Netzbetrieb erhalten hat.
  • Gemeinde Münsing: Kombination von Bayerischem und Bundesförderverfahren

        • Seit vielen Jahren betreut die Corwese die Gemeinde Münsing in den diversen bayerischen Förderverfahren.
        • Für die netztopographisch schwierige Gemeinde, bei der ein Teil noch für den geförderten Ausbau blockiert war, hat Corwese eine Strategie für die optimale Kombination der Förderverfahren von Bund und Land aufgezeigt.
        • Ziel ist natürlich der FTTH-Vollausbau zu den für die Gemeinde günstigsten Kosten
  • Gemeinde Seefeld: Kombination von Eigenausbau mit gefördertem Ausbau

        • Für die Gemeinde Seefeld konnte für die großen Ortsteile Seefeld und Hechendorf ein Eigenausbau erreicht werden. Das Bild zeigt unseren Gründer und Mehrheitsgesellschafter mit Vertretern der Telekom, der ausführenden Firma sowie dem Bürgermeister und Breitbandpaten beim Spatenstich.
        • Für die restlichen Gebiete wurde im Rahmen des neuen Bundesförderprogramms „Graue Flecken“ eine Markterkundung gestartet. Damit startet Seefeld durch und ist in Bayern ganz vorne mit dabei!
        • Wir betreuen die Gemeinde schon seit ca. 3 Jahren und sind begeistert, was sich seitdem getan hat.
  • Pleiskirchen: Kombination bayerisches Förderverfahren mit Bundesförderverfahren

        • Über 29 Outdoor-DSLAMs wurde mit bay. Fördermittel die 1. Ausbaustufe 2018 abgeschlossen. Mit dieser Erschließung wurden 250 Adressen mit mind. 50 Mbit/s versorgt. Der weitere Ausbau in FttH erfolgt über Bundesfördermittel Weiße-Flecken Programm und über die bay. Kofinanzierung; dabei werden 333 HH und 36 GE über 196 km Glasfaserkabel mit FttH versorgt. Über das Upgrade-Programm sollen weitere 50 Adressen mit FttH erschlossen werden. Die Inbetriebnahme ist für Mitte 2024 geplant. Die nächste Ausbaustufe ist mit Bundesförderprogramm GF 2.0 gestartet.
  • Stadt Weißenhorn: Begleitung eines Betreibermodells, Mitverlegung

        • Die Stadt Weißenhorn geht beim Glasfaserausbau einen weiteren Schritt und entscheidet sich für die Mitverlegung von Leerrohren im Zuge des Fernwärmeausbaus. Diese wird in enger Abstimmung der Stadtverwaltung (Bauamt) und der Firma Corwese geprüft und umgesetzt. Folgende Voraussetzungen sind für eine Förderfähigkeit im Rahmen des Graue Flecken Programm zu erfüllen:
        • Anpachtung/Ankauf von Bestandsinfrastrukturen innerhalb der Zweckbindungsfrist muss weniger Kosten verursachen als die Investition in den Neubau.
        • Die jeweiligen Entgelte der Anpachtung/des Ankaufs müssen dem Kriterium der Marktüblichkeit entsprechen.
        • Die angepachteten/angekauften Bestandsinfrastrukturen haben den weiteren Vorgaben des Graue Flecken Programm (insb. dem Materialkonzept oder der Open-Access Verpflichtung) zu entsprechen.
        • Die angepachteten/angekauften Bestandsinfrastrukturen dürfen sich nicht im Eigentum des Unternehmens befinden, welches den Zuschlag für den Netzbetrieb erhalten hat.
  • Gemeinde Abtsgmünd: Betreibermodell, Planung und Bau eines Glasfasernetzes

        • Zur Erschließung weißer und grauer Flecken und zur Versorgung von Schulen hat sich die Gemeinde Abtsgmünd entschlossen, die Sache im Rahmen eines Betreibermodells selbst in die Hand zu nehmen. Dabei planen und bauen wir für die Gemeinde ein komplettes passives Glasfasernetz nach Maßgabe des zuvor durch eine Ausschreibung ermittelten Betreibers, der NetCom BW.
        • Das Ziel ist, über 700 Haushalte mit einem Glasfaseranschluss zu versorgen. Durch die Weitläufigkeit des Bauprojektes wurde das Gemeindegebiet in vier Gebietscluster aufgeteilt. Somit konnte eine parallele Bauausführung durch mehrere Firmen erfolgen und ein schnellerer Baufortschritt erreicht werden.
        • Dabei übernahmen wir, handelnd für die Gemeinde, die Grob- und Feinplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung bis hin zur Ausschreibung der einzelnen Gewerke.
        • Im nächsten Schritt übernahm die Corwese die Bauüberwachung und das Hausanschlussmanagement, das derzeit läuft.
  • Zweckverband Ravensburg: Planung und Bau eine vollständigen Glasfasernetzes

        • Am 04.05.2022 wurde der Vertrag für die Ingenieurdienstleistungen für den Breitbandausbau der weißen Flecken in der Stadt Leutkirch unterschrieben. Die Bietergemeinschaft IEBL / Corwese konnte sich im zweistufigen europaweiten Auswahlverfahren (VgV) durchsetzen.
        • Der Ausbau der weißen Flecken wird nach vorläufigen Kosten-schätzungen mit ca. 45 Mio. € zu Buche schlagen. Hierbei werden unterversorgte Gewerbegebiete und Schulen sowie insgesamt ca. 2.000 Privathaushalte angeschlossen.
        • Das Vorhaben wird durch das BMVI mit 50% und durch das Land Baden-Württemberg mit 40% der anrechenbaren Kosten gefördert. Dank dieser großartigen Unterstützung wird die Stadt Leutkirch in der Lage sein die weißen Flecken zeitnah zu erschließen.
  • Synergien bei Glasfaser- und Wärmenetzen

        • Nahwärme und Glasfaser aus einer Hand: GP JOULE und Corwese schließen Kooperationsvertrag.
        • Das Energiewende-Unternehmen und die Beratungsfirma für Breitbandausbau wollen Synergien nutzen, um Kommunen künftig parallel mit Nahwärme- und Glasfaseranschlüssen zu versorgen.
  • Gemeinden Altenmünster, Welden, Adelsried: Erstellung eines Ladesäulenkonzepts

        • Vielfach ist die aktuelle Ladeinfrastruktur in den Gemeinden äußerst dürftig.
        • Wir sind dann den Gemeinden dabei behilflich, Standorte für Lade-infrastruktur zu finden und zu dokumentieren. Auch erstellen wir Kostenschätzungen der Stromanschlüsse und Ladesäulen.
        • In einem ersten Schritt analysieren wir kostenfrei die aktuelle Struktur und zeigen den Gemeinden ihr Verbesserungspotenzial auf. In den Gemeinden Altenmünster, Welden und Adelsried wurden anschließend Standorte gefunden, die für einen Ladepunkt in Frage kämen. Im nächsten Schritt wurden die Kosten ermittelt. Ggf. folgt auch die Eintragung der öffentlichen Standorte in das Flächentool der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur.
        • Das Projekt ist bei unserem Kollegen Peter Ditz, der kürzlich die Zertifizierung als kommunaler Elektromobilitätsmanager durch die Firma DEKRA erworben hat, in besten Händen.
  • Markt Biberbach - Trassenerfassung und Dokumentation

        • Sie brauchen Unterstützung bei der Qualitätssicherung bei einem Glasfaserausbau?
        • Im Markt Biberbach haben wir eine Trassenbefahrung durchgeführt, um die aktuellen Straßenverhältnisse zu checken und eine Bestandsaufnahme zu machen. Dazu nutzten wir eine APP der Firma Vialytics. Damit können wir eine Vorher/Nachher-Dokumentation vornehmen und somit unsere Kunden hinsichtlich Beweissicherung bei Bauvorhaben unterstützen
        • Wir haben dabei mittels einer 360°- Kamera vom Dach unsers Poolfahrzeugs alle Trassen befahren und aufgenommen. Damit hat man eine hervorragende Dokumentation der Oberflächen vor und nach einer Baumaßnahme.
  • Städte Füssen und Immenstadt, Landkreis Starnberg: Vermessung der aktuellen Mobilfunkversorgung

        • Die tatsächliche Versorgung stimmt meist nicht mit den veröffentlichten Karten der Mobilfunkbetreiber überein. Daher ist die fundierte Ermittlung und das Aufzeigen von Lücken entscheidend für die Erstellung eines Konzepts für eine betreiberneutrale Vollversorgung.
        • Zur Aufdeckung von Lücken untersuchten wir die aktuelle Versorgung über alle Mobilfunkbetreiber, d.h. derzeit für die Netze D1, D2, und ePlus/O2 und zwar für GSM, LTE-Technik und 5G.
        • Das Ergebnis wurde in Form von Kartenmaterial, versehen mit Versorgungswahrscheinlichkeiten übergeben, ebenso mit einer Beurteilung der gesamten Versorgungslage.
        • Mit den kartographischen Darstellungen wird auch eine Abschätzung der Indoor- Versorgung geliefert.
        • Die Messungen erfolgen mit professionellem Equipment der Fa. Rohde & Schwarz sowie entsprechend der Messvorschrift des bay. Mobilfunkzentrums und umfassen alle befahrbaren Bereiche innerhalb der jeweiligen Gemeinde.
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